Bauherrschaft: Römisch-katholische Pfarrei St. Maria Ins
Bausumme: –
Ausführung: 2017
Rang: 1. Stufe
Auftragsart: Wettbewerb offen
Der klar definierte Eingangsbereich, frei von Autos gehalten, wird zum ersten Begegnungsort bei Anlässen. Hier erscheint zum ersten Mal der Belag, der auch den Hofbereich vor der Kirche prägt. Zum Behindertenparkplatz hin findet der eben gehaltene Vorbereich seinen Abschluss in einem Sitzmäuerchen, 40cm hoch, auf PP-Seite maximal 80cm hoch.
Der mit 3 Flachstufen leicht in der Höhe abgesetzte Vorbereich der Büros, beschattet von 3 kleinkronigen Bäumen, ergibt ein luftiges Vorzimmer für Pausengespräche und geselliges Beisammensein über den Mittag. Hier darf der Belag offen sein, gesandete Chaussierung. Auch die Velos sind in diesem Bereich gut aufgehoben, ohne zu stören. Die Nachbarsparzelle wird nicht tangiert.
Das Gelände wird auf der Ostseite als bepflanzte Böschung gezeigt, damit der Höhenunterschied spürbar wird und ein Eindruck von „freiem Fliessen des Geländes“ entstehen kann. Oben und unten ist die Böschung gefasst von kleinen Betonmauern, die obere Mauer etwas breiter als Sitzmäuerchen ausgebildet.